Qualitätssicherung

die Qualität unserer Erbrachten Leistungen ist für uns von sehr hoher Bedeutung. Hier ist die Qualität noch Chefsache. Die Leiterin der Einrichtung ist zugleich die Qualitätsmanagerin der Einrichtung. Um eine gleichbleibende hohe Qualität sicherzustellen, betreiben wir ein Einrichtungsbezogenes Qualitätsmanagement. Sie vorgegebenen Richtlinien werden regelmäßig vom MDKN, der Heimaufsicht des Landkreises und dem Gesundheitsamt überprüft. Dazu gehören:

  • Entwicklung und Umsetzung von Pflegestandards
  • Einarbeitungsleitfäden
  • Stellenbeschreibungen
  • Pflegevisite
  • regelmäßige Kommunikation innerhalb der Einrichtung (Teamgespräche, Wohnbereichsleiter)
  • Beschwerdemanagement
  • regelmäßige Treffen der PDLs einrichtungsübergreifend
  • Treffen der Leitungen der verschiedenen Einrichtungen
  • u.v.m.

Das Einbeziehen der Mitarbeiter bei unterschiedlichsten Entscheidungen ist uns sehr wichtig. So wurden in Arbeitsgruppen/Qualitätszirkeln zum Beispiel der neue Name und das entsprechende Logo entwickelt und auch übernommen. Der Garten zum Dementenbereich entstand aus Anregungen von Mitarbeitern, Angehörigen und Ersatzgremium. Feste und Feiern werden von Mitarbeitern organisiert. Wünsche für Fort-und Weiterbildungen werden wenn möglich umgesetzt. Wir haben immer ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter, Bewohner und Angehörigen.


Aktuelles

Michael Siebert (Altenpfleger) nimmt an der Weiterbildung zur palliativen Fachkraft „Palliative Care“ teil, die mit europäischen Fördermitteln gefördert wird. Anschließend unterstützt er das Team der palliativen Versorgung in unserem Haus.

Auch Frau Sandy Grünewald (Altenpflegerin) nimmt an der Weiterbildung zur palliativen Fachkraft „Palliative Care“ teil, die mit europäischen Fördermitteln gefördert wird. Sie unterstützt anschließend ebenfalls unser Team der palliativen Versorgung.